About skonzo

This author has not yet filled in any details.
So far skonzo has created 40 blog entries.

Alles ist mir erlaubt

skonzo

Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten.

Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich.

  1. Kor 6,12

Alles ist mir erlaubt

„Alles ist mir erlaubt." Radikaler kann man die Freiheitsbotschaft des Evangeliums nicht aussagen. Das Christentum und besonders die Kirchen stehen ja eher im Verdacht, eine Verbotsreligion zu sein. Offensichtlich ist da etwas schief gelaufen. Allerdings geht der Satz ja noch weiter, es kommt da noch ein großes „aber".

„Aber nicht alles dient zum Guten.“ Wenn die Freiheit erhalten bleiben soll und wenn die Freiheit nicht nur für mich, sondern für alle gelten soll, dann kann die Freiheit nicht grenzenlos sein. Die Freiheit soll dem Guten dienen. Dem werden wir kaum widersprechen wollen, auch wenn es im praktischen Leben nicht immer leicht ist, diesen Ratschlag umzusetzen.

Und noch an einem zweiten Punkt hält Paulus eine Selbstbeschränkung der Freiheit für angebracht: „Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich“. Wir sind allen möglichen Mächten ausgeliefert und, wenn’s schlecht läuft, von ihnen abhängig. Das sind nicht nur die alten Bekannten Rauchen, Alkohol und Tabletten. Seit je her üben Anerkennungssucht, Geldgier, Sexbesessenheit und Vergnügen Macht über den Menschen aus. Alle diese Mächte machen nicht nur krank, sondern rauben dem Menschen die Freiheit.

Es gibt die Freiheit, die sagt: „Niemand sagt mir, was ich zu tun habe.“ Das ist die Freiheit von etwas. Aber es gibt auch eine andere Art von Freiheit, die Freiheit zu etwas. Das ist die Freiheit, die mir gestattet, das Leben zu führen, zu dem ich geschaffen wurde und das ich mir auch von tiefsten Herzen wünsche.

Das ist die Freiheit, zu der Christus uns befreit hat.

Euer Gottfried

By |2024-04-30T08:25:28+02:00April 30th, 2024|Neuigkeiten|

Worte, Worte…

skonzo

"Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt." 1, Petr(3,15)

So beginnen in dem bekannten Kinderlied „Herz mit Ohren“ von Daniel Kallauch stets die Strophen. *

„Alles nur laute leerer Worte“ möchten wir vielleicht ebenso ausrufen, wenn der nimmer endendwollende Schwall an Worten unserer Umgebung auch unsere Ohren erreicht und unser Herz verwirren will. Dabei ist es für den Hörenden egal, ob diese Worte von Eltern, Lehrern, Vorgesetzten, Geschwistern, Freunden und Bekannten oder insbesondere von Medien und Verlautbarungen aller Art auf uns einprasseln..
Möchten wir dann nicht manchmal laut schreien „STOPP!!! Ich brauche gute Worte!“, so wie die 3te Strophe des Liedes ausruft?

Worte, Worte, dumme Worte,
täglich hör‘ ich tausend Worte
Worte Worte, ich brauch Worte
Voller Hoffnung und Mut
(weißt du, wie gut es das tut?)

Gerade in dieser Osterzeit ist es gut, Hoffnung zu haben und weiterzugeben.

Und zwar keine Hoffnung, die auf leeres Geschwätz beruht, sondern auf geschehene und bezeugte Tatsachen.
Es gibt kein besser bezeugtes Ereignis in der Welt, als der Auferstehung von Jesus Christus. Menschen waren bereit für diese Wahrheit mit ihrem Leben zu bezahlen **

Doch dazu muss verstanden werden, dass der Mensch ein Beziehungswesen ist und Gott sein Urheber. Der Mensch lud Schuld auf sich, als er diese Beziehung zerstörte, weil er der Lüge mehr glaubte und meinte, selbst wie Gott werden zu können. Diese Trennung bedeutete den Beziehungstod. Seitdem lebt der Mensch in Auflehnung gegen Gott und ist auch dem körperlichen Tod ausgeliefert.

Und das ist die Botschaft der Hoffnung, dass Gott Liebe ist! Durch Jesus Christus und sein Opfer am Kreuz von Golgatha wurde diese Trennung aufgehoben. Denn Gott ist heilig und gerecht. Den Preis für diese Schuld trägt Gott selbst, weil der Mensch dazu nicht in der Lage ist. Auf der Grundlage des Vertrauens und Glaubens, dass dieses Opfer auch mir persönlich gilt, ist Vergebung aller Schuld möglich. Echte Erlösung, die in die Ewigkeit reicht.

Und nicht allein das! Durch das Wunder der Auferstehung, schenkt Gott unserer unsterblichen Seele Hoffnung, nach unserem körperlichen Tod ewig in seiner Nähe sein zu können – in der Nähe der Quelle unseres Seins, anstatt für immer von seiner Gegenwart getrennt zu sein.

Es mögen alte Worte sein, die in unserer heutigen Zeit nicht mehr gehört werden, oder merkwürdig in unseren vom Zeitgeist geprägten Herzensohren klingen. Von manchen verächtlich „jenseitsvertröstend“ genannt. Doch diese Hoffnung trägt mich heute, macht mein Leben heute lebenswert und schenkt Freude, die über die „3 Sekunden eines Augenblicks“ andauern.

Ich bin bereit über meine Hoffnung zu reden. Über welche Hoffnung redest Du?

"Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt." 1, Petr(3,15)

Euer Jiannis

*https://www.evangeliums.net/lieder/lied_herz_mit_ohren.html
** https://christundbuch.de/die-tatsache-der-auferstehung-wer-ist-dieser-mensch-josh-mcdowell-2-taschenbücher/
Foto von Ronak Valobobhai auf Unsplash

By |2024-03-23T19:24:59+01:00April 1st, 2024|Andacht, Neuigkeiten|

Jesus lebt!

skonzo

Entsetzt euch nicht!

Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten.

Er ist auferstanden, er ist nicht hier.

Markus16,6

Vor über 2000 Jahren haben die Menschen auf den Retter gewartet. Das Alte Testament der Bibel verkündigt immer wieder den kommenden Retter, den Messias.

Doch als Jesus auf diese Welt kam, war er ganz anderes, als sie sich den Retter der Welt vorgestellt hatten. Sie hatten jemanden erwartet, der sie von ihren Unterdrückern befreit. Sie hatten einen König, einen Herrscher, erwartet, der sie zu neuem Glanz führen würde. Das, was sie nicht erwartet hatten, war ein Mann, der geschlagen, verspottet und verurteilt werden und an einem Kreuz sterben würde. Einen Mann, der in dem einen Moment weise Worte gesprochen und große Wunder vollbracht hatte und im nächsten neben zwei Verbrechern aufgehängt wird.

Was die Menschen nicht sahen, ist, dass Jesus mit dem Tod am Kreuz die größte Befreiungsgeschichte begann. Denn am Kreuz hat Jesus die Menschen von ihrer eigenen Schuld befreit. Jesus, der Sohn Gottes, Jesus, der selbst Gott ist, wurde Mensch. Doch anders als wir, lebte er ein Leben ganz ohne Schuld. Jesus hat sich erniedrigt, indem er am Kreuz für unsere Schuld bezahlt hat. Er hat alle Schuld auf sich geladen, er wurde für unsere Schuld bestraft. Darin hat er jeden Menschen von seiner Schuld befreit. Du darfst wissen, durch Jesus kannst du ohne Angst vor Gott treten und dir sicher sein, er nimmt dich auf, er wird dich nicht mehr strafen wegen deiner Schuld, denn deine Schuld wurde schon bezahlt.

Das Beste ist, Jesus ist nicht tot geblieben, nein, er ist am dritten Tag wieder auferstanden. Somit hat er uns nicht nur von unserer Schuld befreit. Nein, er hat dadurch den größten Unterdrücker dieser Welt besiegt. Jesus hat den Satan besiegt. Er hat den Tod besiegt. Er hat einen Weg freigemacht zu Gott, dem Vater.

Die Bibel beschreibt das, was Gott für uns getan hat, in Johannes 3,16-17 folgendermaßen:

 

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.

 

Gott bietet dir durch Jesus Rettung an, er bietet dir an, dich ihm zu nahen. Du darfst eine Beziehung mit dem lebendigen Gott führen.

Jesus ist vom Tod auferstanden, der Tod ist besiegt, und selbst wenn wir auf dieser Welt sterben, darf jeder, der glaubt, wissen, dass er ewig leben wird bei Gott.

In Johannes 11,25 spricht Jesus:

Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder der, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.


Glaubst du dies?

Du hast die Wahl. Jesus bietet dir den einzigen Weg zu Gott an. Er bietet dir an, dich von all deiner Schuld zu befreien. Das Einzige, was es braucht, ist deine Entscheidung.

Glaubst du das?

Gottes Segen Eure Lena


Foto von Pisit Heng auf Unsplash
By |2024-03-23T19:16:49+01:00March 1st, 2024|Andacht, Neuigkeiten|

Kein Staub der Jahrhunderte

skonzo

Kein Staub der Jahrhunderte

Alle Schrift, von Gott eingegeben,
ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung,
zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit.
2 Tim 3,16

Wenn ich die Bibel aufschlage, steigt mir nicht der Staub der Jahrhunderte in die Nase, dass ich niesen muss, sondern es weht mich Gottes Atem an, der Atem seiner Liebe. Ich komme da aus dem Staunen nicht mehr heraus. Da ist ein Buch, eine Sammlung von Blättern mit Druckerschwärze und zwei Deckeln aus Pappe, ein Kilo schwer, einige Jahrtausende alt. Ich öffne dieses Buch, lese darin und plötzlich spüre ich, dass Gott mich direkt anspricht.

Aus der Bibel erfahre ich, wie Gott die Dinge sieht. Jesus vergleicht die Bibel mit einer Schatzkammer, in der einer alles aufbewahrt hat, was für das Leben wichtig ist.

Gott möchte durch sein Wort mein Leben prägen und verändern. Die Bibel korrigiert mein falsches Denken und Handeln. Aber Gott deckt meine Schuld nicht auf, um mich bloßzustellen. Vielmehr möchte er mir helfen, mich retten und zurechtbringen und mir eine bessere Zukunft ermöglichen. Die Bibel zeigt mir, wie ich durch Umkehr auf den guten und richtigen Weg zurückkehren kann.

Durch das Lesen der Bibel erhalte ich eine lebenslange Erziehung von Gott persönlich und kann ein geistlicher „Erwachsener“ werden. Gott zieht mich durch sein Wort in ein neues Leben hinein. Er zieht mich groß, wie Eltern mit viel Liebe und Geduld ihre Kinder großziehen. Er mich zieht hoch und hilft mir auf, so wie das ein Pfleger bei kranken, kraftlosen und müden Menschen tut.

Was für eine herrliche Angelegenheit. Das will ich mir nicht entgehen lassen.

Euer Gottfried

By |2024-01-29T21:45:33+01:00February 1st, 2024|Neuigkeiten|

Neuer Wein in Neue Schläuche

skonzo

Junger Wein gehört in neuen Schläuche Makus 2,22

Bildvergleiche helfen Menschen manche Sachverhalte besser zu begreifen und die Bedeutung eine Sachverhaltes zu erfassen. Deshalb gebraucht Jesus Bilder.
In diesem Fall verwunderten sich die jüdischen Pharisäer darüber, dass seine Jünger sich nicht an die Fastentraditionen hielten. Wenn Jesus und seine Botschaft doch von Gott kommen, dann muss das doch zu unseren religiösen Vorstellungen passen.
Westlich orientierte Menschen haben oft unklare Vorstellungen über Gott. Sie entspringen manchmal einer Mischung aus weltanschaulichen und spirituellen Einsichten, individuell verschieden und voneinander abweichend. Nicht selten genauso stark wie ein Dogma verfestigt, wie bei den Menschen zur Zeit Jeus. Die Schwierigkeit damals wie heute ist der Versuch, Jesus in unsere Vorstellungen zu pressen.
Denn Jesus kommt mit etwas neuem, was nicht in unser Bild passt. Die Pharisäer versuchten Jesus und das Evangelium, das er brachte, in ihre alten „Gesetzesschläuche“ zu füllen.
Doch Jesus passt nicht ins Bild, egal ob religiös oder weltanschaulich. Es kann nicht passend gemacht werden, was nicht passt. Entweder meine Vorstellungen gehen zu Bruch, oder wir belügen uns, indem ein falscher Jesus gezimmert wird.
Was bleibt also für den, der Jesus ehrlich kennenlernen will? Die Jünger in der Bibel machten es vor, indem sie ihm gefolgt sind. Wer Jesus folgt, möchte nicht eine weitere Interpretation der eigenen alten religiösen oder weltanschaulichen Ideen schaffen. Denn wer eigenes und göttliches vermischt verfehlt das Wesentliche. Jesu Botschaft, seine Lehren und sein Leben sind vollkommen anders- und neuartig, sie sind unpassend zu unseren alten Wegen und Ideen.

Was Jesus bringt, ist größer, stärker und mutiger als was wir uns vorstellen können. Es umfasst unser ganzes Sein und erneuert uns von innen heraus. Er, der im Himmel alles hatte, verließt diesen und gab sein Leben am Kreuz von Golgatha als Lösegeld damit, damit du NEU werden kannst. So offenbarte schon der Prophet Hesekiel Jahrhunderte vorher diesen Plan Gottes in Hes 36,26 „Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben“
Gott möchte unser Herz neu schaffen, frei von Schuld, damit er durch seinen Geist in uns leben kann. So wird der Mensch passend für eine Beziehung zu Gott gemacht.
Die Pharisäer erkannten, dass mit Jesus ein neues Zeitalter angebrochen war. Jesus konnte nicht wie ein Puzzleteil in ihr religiöses Puzzle eingefügt werden, wie z.B. die Vorstellung vom Fasten, um Gott näher zu kommen.
Der Druck des neuen Weines auf den alten Weinschlauch kam in Gestalt der Liebesbotschaft Jesu, der unverdienten Gnade und der Versöhnung mit Gott - unmöglich diese im alten Weinschlauch des Buchstabens festzuhalten.
Damals entschieden sich die meisten Pharisäer, die alten Schläuche beizubehalten und die neue freimachende Botschaft Jesu abzulehnen.
Vielleicht glaubst du irgendwie an Gott und hast dir im Laufe der Zeit deine eigene Vorstellung von ihm „gebastelt“. Was würde es bedeuten diese zu überprüfen und dein Leben neu Jesus anzuvertrauen?

Möge das neue Jahr mit sich bringen, das jeder seine Gottesvorstellungen an Jesu Person, wie der Heilige Geist sie in der Bibel vorstellt, neu ausrichtet.

Euer Jiannis

By |2023-12-19T21:33:04+01:00January 1st, 2024|Andacht, Neuigkeiten|

Warten auf den Retter

skonzo

Warten auf den Retter

Meine Augen haben
deinen Heiland gesehen, das Heil,
das du bereitet hast vor allen Völkern.
Lukas 2,30-31

Ich mag die Adventszeit so sehr! Das Warten auf Weihnachten, die schöne Weihnachtsstimmung, die Spannung jeden Tag ein Türchen zu öffnen, um zu sehen was dahinter ist und die Freude an Heiligabend Gemeinschaft mit der Familie zu haben, dass gute Essen zu genießen und natürlich freue ich mich auch auf die Geschenke.

Aber das, was mir an der Adventszeit besonders gefällt, ist ihre Bedeutung. Advent bedeutet „Ankunft“, in der Adventszeit denken wir an die Ankunft  von Jesus. Jesus der vor mehr als 2000 Jahren auf diese Erde kam.

In der Bibel wird die Geschichte von Simeon erzählt. Er lebte zu der Zeit in der Jesus geboren worden war. Er war schon alt. Er war ein gerechter Mann, der sein Vertrauen ganz auf Gott setzte und mit Gottes Geist erfüllt war. Er wartete sehnlichst auf die Ankunft des versprochenden Retters. Er hatte die Zusage von Gottes Geist bekommen, dass er nicht sterben würde, bevor er den Retter der  Welt mit eigenen Augen gesehen hatte und daran hielt er fest.

Eines Tages als er in den Tempel in Jerusalem ging, waren auch Maria und Josef mit ihrem Baby Jesus dort. Simeon wusste, dieses Baby ist der versprochene Retter auf dessen Ankunft er so sehnlichst gewartet hat. Er nahm das Kind auf seinen Arm und sprach diese Worte: „Meine Augen haben deinen Heiland gesehen, das Heil, das du bereitet hast vor allen Völkern.“ Er wusste, dieses Baby ist kein gewöhnliches Baby. Nein! Dieses Baby wird die ganze Welt retten, es wird allen Menschen Vergebung schenken und den Weg zu Gott frei machen.

In Jesus hat  Gott sich uns Menschen zugewandt und hat uns gezeigt, wie groß seine Liebe ist. Jesus ist in unsere verlorene Welt gekommen und hat Rettung gebracht.

Genau an diese Ankunft von Jesus denken wir in der Adventszeit und auch dann ganz besonderes zu Weihnachten. Denn das größte Geschenk, was wir bekommen, liegt nicht unter unserem Tannenbaum. Das größte Geschenk, über das wir uns freuen dürfen, ist, dass Gott seinen eigenen Sohn in diese Welt hat kommen lassen, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.

Gottes Segen
Eure Lena

By |2023-11-29T20:07:40+01:00November 29th, 2023|Andacht, Neuigkeiten|

Adventslicht 2023

skonzo

Adventslicht

Leuchtfeuer im Advent

Zitternd reiben sich Kinder ihre kleinen Hände in der Kälte, während Funkenm sprühende Flammen dazu einladen, sich in die Nähe des Feuerschale zu begeben.
Aufgeregt werden Spieße mit Teig und Marshmallows über das Feuer gehalten. Etwas weiter wärmen sich Gäste an heißem Kaffee, Waffeln und anderen Leckereien. Angeregt unterhält man sich über Gott und die Welt.

Am Sonntag, 10.12.2023 von 15:30-18:30 Uhr wollen wir wieder fröhliche Gastgeber sein und etwas vom Wärme spendendem Licht Jesu in die dunkle, kalte Jahreszeit und die immer dunkler werdende Welt hinaustragen.

By |2024-04-25T18:35:01+02:00November 29th, 2023|Neuigkeiten, Veranstaltung|

Gott allein

skonzo

Er allein breitet den Himmel aus
und geht auf den Wogen des Meers.
Er macht den Großen Wagen am Himmel
und den Orion und das Siebengestirn
und die Sterne des Südens.
Hiob 9,8-9

Hiob, ein Mann, der nicht verstehen kann, warum ihm so viel Schreckliches widerfährt. Hiob, der in kürzester Zeit seinen ganzen Besitz und seine zehn Kinder verliert. Hiob, dessen Körper von eitrigen Geschwüren zerfressen wird. Hiob, dem seine Frau rät, den Glauben an Gott zu verwerfen und seinem Leben ein Ende zu machen. Hiob, nach dem die Nachrichten von Schicksalsschlägen benannt sind. Dieser Hiob blickt zum Himmel auf und sucht Antworten auf seine Fragen bei dem großen Gott, dem Schöpfer des Alls.
Dieser Gott hat den Himmel ausgebreitet. Das Firmament oben, das sich über unseren Köpfen ausdehnt gleich einem großen Zelt. Ein Zelt, das zum Wohnen gemacht ist. Eine Wohnung für Gott. Allein das riesige Universum ist geeignet, der Wohnort des Hohen und Heiligen zu sein. Die einzig angemessene Darstellung seiner Unermesslichkeit und Größe.
Er schreitet über die hochgehenden Wellen des Ozeans, wenn er von einem Sturm aufgewühlt wird. Er tritt alles nieder, was sich gegen ihn erhebt. Er ist der, der den Winden und dem Wasser gebietet und sie gehorchen ihm.
Er hat die Konstellationen geschaffen. Die Sterne, aus denen diese zusammengesetzt sind, hat er in diese Ordnung gebracht. Er erhält sie in ihrem Sein und leitet ihre Bewegungen. Nicht nur die Sterne, die wir sehen und denen wir Namen geben, sondern auch jene auf der südlichen Hemisphäre, um den antarktischen Pol herum, die uns auf der nördlichen Erdhalbkugel nie in die Augen kommen. Auch die Sterne des Südens, stehen unter der göttlichen Leitung und Herrschaft. Wie weise ist er denn und wie mächtig!
Dieser Gott ist absolut vertrauenswürdig, auch wenn wir sein Handeln nicht verstehen und seine gewaltige Größe die Grenzen unseres Fassungsvermögens sprengt.
Euer Gottfried

By |2023-10-28T20:13:22+02:00November 1st, 2023|Andacht, Neuigkeiten|

Wer ist eigentlich dieser Jesus? 

skonzo

Jesus Christus spricht:

Wer sagt denn ihr, dass ich sei?

Matthäus 16,15

Wer ist eigentlich dieser Jesus? 

In den letzten 2000 Jahren wurden die verschiedensten  Annahmen getroffen, wer Jesus eigentlich ist.
Vielleicht glaubst du, dass Jesus einfach ein guter Mensch war.
Vielleicht glaubst du, dass Jesus ein Prophet war.
Vielleicht ist es dir auch egal oder du hast dich noch nie gefragt,  wer Jesus eigentlich ist.

Jesus hat seine Jünger, es waren 12 Männer, die ihn zu seinen  Lebzeiten begleiteten,
einmal gefragt, „Was glauben die Menschen, wer ich bin.“  Seine Jünger antworteten, die Leute glaubten, er sei ein  Prophet.

Es gab unterschiedliche Ansichten darüber, ob er ein  wiedergeborener Prophet oder ein neuer Prophet ist. Sicher war sich bei dieser Debatte keiner. Sie sahen nur einen Mann, der  Wunder tat und gute Worte sprach. Sie verstandenen noch  nicht, was es mit Jesus auf sich hatte.

Jesus fragte in demselben Gespräch: „Wer sagt ihr, dass ich  bin?“ Er fragte seine engsten Begleiter, die jeden Tag mit ihm  unterwegs waren. Und einer seiner Jünger, sein Name war Petrus, sprach: „Du  bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes“. Und Jesus  sagte zu ihm: „Das ist richtig - du hast die Wahrheit gesagt.  Doch du weißt es nicht aus dir heraus, sondern Gott hat es dich  erkennen lassen.“

Wir können viele Vermutungen über Jesus anstellen.  Doch am Ende gibt es nur eine Wahrheit darüber, wer Jesus ist.  Er ist, so wie Petrus es gesagt hat, der Christus, der Sohn des  lebendigen Gottes.

Ich möchte dich ermutigen, dass du nach Jesus fragst und ihn  bittest, dir zu zeigen, wer er ist. Du kannst einfach zu ihm reden  und sagen „Jesus, bitte zeig dich mir. Zeige mir, wer du wirklich  bist.“

Jesus sagt an einer anderen Stelle (Matthäus 7,8): „Wer bittet,  dem wird gegeben, wer sucht, der wird finden, wer anklopft,  dem wird aufgemacht.“  Ich glaube, dass Jesus dir zeigen möchte, wer er ist und auch,  warum dies relevant für dich und dein Leben ist.

Jesus fragt auch dich: „Wer sagst du, dass ich bin?“

Gottes Segen

Eure Lena

By |2023-08-30T08:29:16+02:00September 1st, 2023|Neuigkeiten|
Go to Top