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Gemeinde.Wachstums.Woche

skonzo

Wir nehmen als Gemeinde an der GEMEINDE.WACHSTUMS.WOCHE: „Tiefe Wurzeln, reiche Früchte“ teil.

• Online-Gottesdienst am 13.02. ab 10:30 Uhr über Youtube

Drei Themenabende jeweils  20 Uhr über Youtube:

• Montag, 14.02.
Wurzeln in Gottes Wort

• Dienstag, 15.02.
Wurzeln im Gebet

• Mittwoch, 16.02.
Wurzeln in Gnade

Am Sonntag gibt es die Möglichkeit den Stream präsent in der Gemeinde zu verfolgen.
Oder ihr schaut von zu Hause. Verabredet euch auch gerne untereinander um gemeinsamen dabei zu sein oder in euren Hauskreisgruppen.
Den Gottesdienst und die Vorträge könnt ihr direkt auf dem Youtube-Kanal von GesundeGemeinden.de sehen.

Stream: https://www.youtube.com/c/GesundeGemeinden

Weitere Infos zur GEMEINDE.WACHSTUMS.WOCHE und dem Veranstalter findet ihr hier>>>

By |2023-07-08T09:40:43+02:00February 12th, 2022|Neuigkeiten, Veranstaltung|

Versöhnung

skonzo - Wegbegleiter

Versöhnung

Zürnt ihr, so sündigt nicht;
lasst die Sonne nicht über
eurem Zorn untergehen.
Eph 4,26

Als meine Eltern geheiratet haben, wurde ihnen von einem älteren Mann dieser Vers als Rat
für die Ehe mitgegeben. Meine Eltern haben es sich daraufhin zur Gewohnheit gemacht,
niemals mit Ärger schlafen zu gehen. Dieses hat sie einige kurze Nächte gekostet, aber sie
haben es geschafft. :)


Ich finde das sehr inspirierend und möchte dies mir zum Vorbild nehmen.
Was bringt es uns, im Streit zu verweilen? Es hinterlässt doch nur Wunden in unserem
Inneren, die nicht verheilen. Unfrieden und Zorn, der nicht in Versöhnung und Vergebung
endet, bleibt wie eine offene Wunde die nicht verheilt, sie bleibt schmerzhaft und unschön.
Versöhnung und Vergebung dagegen lassen eine Wunde heilen und sie tut nicht mehr weh.
Gott möchte uns durch sein Wort die Bibel ein Ratgeber sein, wie unser Miteinander schöner
sein kann.


Ein paar Verse später in Epheser 4,31-32 steht: Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und
Geschrei und Lästerung seien fern von euch samt aller Bosheit. Seid aber untereinander
freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in
Christus.


Wenn wir unseren Mitmenschen mit Bitterkeit, Zorn und bösen Worten begegnen, tut es
keinem von uns gut. Wie schnell geschieht es im Streit, dass all unser Reden und Handeln
um diese Person erfüllt sind mit negativen Gedanken. Wir merken dann, dass dieses
Verhalten unserem Inneren nicht gut tut. Wie schön ist es da zu wissen, dass Gott uns hier
einen Ausweg gibt. Er schenkt einen Weg raus aus dem Negativen und Bösen. Einen
Ausweg aus dem Zorn. Indem wir einander herzlich und mit Freundlichkeit begegnen und
bereit sind zu vergeben, können auch unsere Herzen wieder heilen.

Wir Menschen sind nicht fehlerfrei, aber das Wissen, dass Jesus uns vergibt, schenkt die
Kraft anderen auch zu vergeben.


Denk mal darüber nach, ob du mit jemandem im Streit bist und lass die Sonne nicht über
deinem Zorn untergehen.


Gottes Segen,
eure Lena

By |2022-01-31T14:58:05+01:00January 31st, 2022|Neuigkeiten|

Come!

skonzo - Wegbegleiter

COME !

Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen. (Joh 6,37)

Wer ein Haustier hat, kenn wahrscheinlich ähnliche Alltagssituationen, die auch Eltern mit ihren kleinen Kindern haben. Situationen der Vertrautheit und des Spiels, wo wir unserem Kind zurufen: „Komm, komm zu mir“. Da ist dieses Gefühl, einem kleinen verletzlichen Wesen Geborgenheit zu geben. Wir genießen das Vertrauen, dass der anvertraute Mensch uns gegenüber hat. Ebenso ist es für ein Menschenkind eine enorm wichtige Erfahrung, in die Arme der Mutter oder des Vaters kommen zu können. Manchmal rennen sie mit solcher Wucht in unsere Arme, ohne Angst, dass sie uns umwerfen könnten oder dass wir sie nicht auffangen würden.

Ähnlich verhält es sich, wenn du eine vertraute Beziehung zu deinem Haustier hast. Es wird nicht erwarten, dass du es mit Füssen trittst, wenn du ihm signalisierst zu dir zu kommen.

Beide wissen, dass sie nicht abgewiesen werden.

Und doch gehört abgewiesen zu werden zu unserem menschlichen Erfahrungsschatz. Vielleicht ist gerade dieser Vers auch als Jahreslosung so wichtig. Im letzten Jahr haben viele Menschen Ausgrenzung erfahren. Beim Einkaufen, beim Restaurant oder Friseurbesuch, ja selbst Obdachlose die ihre Stammplätze am Bahnhof und unter den Brücken nicht mehr nutzen konnten. Und es dauert noch an.

Aber auch der, welcher diesen Satz spricht, Jesus Christus, hat dies sogar von Anbeginn seines Lebens erfahren. Der König Herodes der seinetwegen, Kinder in seinem Dorf umbrachte, oder die Schwierigkeit einen Platz für seine Geburt zu finden. Doch noch mehr Abweisung erfuhr er als Erwachsener, der seinen Landsleuten die Botschaft der Versöhnung mit Gott brachte, und ihnen das ewige Leben anbot.

Denn auch die Menschen hatten Gott abgeschrieben, vielleicht fühlten sie sich auch von Gott abgeschrieben. Vielleicht fühlst du dich heute auch abgeschrieben, abgewiesen, ausgegrenzt. Von deinem Freundeskreis, deiner Familie oder deiner Gemeinde. Und Gott?

Gott kommt auch heute mit einem Angebot. Er ruft dem verlorenen und verlassenen Menschen zu: „Kehr um! Komm zu mir! Ich weise dich nicht ab!“. Dies geschieht aus Liebe. Sie ist auch heute für uns da. Für dich persönlich. Von Menschen verlassen und abgewiesen zu sein, ist nicht das Ende. Weil Gottes Liebe bestehen bleibt. Er kennt auch dein Jahr 2022, dass vor dir liegt, und er hat deine Lebenswirklichkeit im Blick.

Durch Jesus möchte er deinen Horizont erweitern. Dir zeigen, dass er nur das Beste für dich im Sinn hat. Auch wenn du ihm noch den Rücken zugewandt hast, ruft er dir zu: „Komm zu mir! Ich weise dich nicht ab!“.

Kehr um, wenn du seine Stimme hörst und laufe auf ihn zu, laufe so schnell du kannst und wirf dich in Jesu Arme. In ihm bist du angenommen. Lerne ihn kennen, wir er sich in der Bibel zeigt, und lass dich herausführen aus der Ausweglosigkeit der Menschen.

Mit Jesus Christus kannst Du das neue Jahr 2022 fröhlich erwarten, denn an seiner Hand verliert die Dunkelheit der Welt an Schrecken.

Jiannis Bistolopoulos

Photo by Roan Lavery on Unsplash
By |2022-01-31T14:58:31+01:00December 30th, 2021|Andacht, Neuigkeiten|

Gott auf Wohnungssuche

skonzo - Wegbegleiter

Freue dich und sei fröhlich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der HERR. Sacharja 2,14

Gott auf Wohnungssuche

Heute bekommst du ein Bewerbungsschreiben. Es kommt von Gott selbst. Gott möchte bei dir einziehen und mit dir in deiner Welt wohnen. Aber was für ein Mitbewohner ist Gott überhaupt? Hält er sich an den Putzplan? Räumt er auf, wenn er etwas unordentlich gemacht hat? Feiert er laute Partys?
Ich vermute, dass sind vielleicht nicht die richtigen Kriterien, um Gott als Mitbewohner zu beurteilen.

Viele Menschen in unserem Land fragen sich: Ist Gott überhaupt da? Ich habe schon so lange nichts von ihm gehört. Vielleicht ist er ja schon längst ausgezogen aus unserer Welt. Das würde auch erklären warum er nichts tut gegen das viele Leid und Unglück, das in der Welt geschieht.

Wenn wir überhaupt etwas mitkriegen von Gott, dann geschieht das eher in Momenten der Stille. Das zeigt sich auch bei der Geburt Jesu. In einer der entferntesten Ecken der Welt, in einem Dorf kommt er zur Welt. Die ersten Zeugen der Geburt sind neben seinen Eltern keine prominenten Stars oder Medienvertreter, die live von der Geburt berichten, sondern Hirten und ausländische Gelehrte. Gott ist nah bei einfachen Leuten. Kranke und Ausgestoßene, Sünder und Zöllner waren die Menschen, die er gerne aufgesucht hat.

Gott sagt: Ich möchte dein Mitbewohner sein. Du hast heute sein Bewerbungsschreiben bekommen. Wie entscheidest du dich? Darf Gott bei dir einziehen? Und wo zieht er hin? Bekommt er einen Raum im Keller oder auf dem Dachboden, wo du nur selten mal vorbei schaust? Oder wird er zum echten Mitbewohner, der das Leben mit dir teilt?

Photo by Greyson Joralemon on Unsplash

By |2022-01-31T14:59:48+01:00December 5th, 2021|Andacht, Neuigkeiten|

ZU VERSCHENKEN!

skonzo

Aufgrund der angespannten Corona Situation
wird unser Verschenk-Tag wird aufs Frühjahr 2022 verschoben

ZU VERSCHENKEN!

Viele gut erhaltene, schöne und nutzbare Dinge, wie z.B.

  • Bücher
  • Geschirr
  • Küchengeräte
  • Kleidung
  • Spiele

suchen einen neuen Besitzer.

Wann: wird aufs Frühjahr verschoben

Wo: Hannoversche Str. 25, 30823 Garbsen (OT Havelse)

Wer verschenkt? Privatleute an Privatleute. Kein kommerzieller Weiterverkauf!

Nicht nur materielle Dinge, sondern auch Zeit für Gespräche bei Kuchen und Getränken werden verschenkt.

Wer seinerseits etwas schenken möchte, kann gern mit einer finanziellen Gabe das diakonisch-missionarische Werk „Open Doors“ unterstützen: Über uns | Open Doors Deutschland e. V.

Wir freuen uns auf euren Besuch! Auf Hygieneregeln achten wir gemeinsam.

Photo by Kira auf der Heide on Unsplash

By |2022-01-31T14:59:57+01:00October 30th, 2021|Neuigkeiten|

Wo finde ich Ruhe?

skonzo - Wegbegleiter

Der Herr aber richte eure Herzen
aus auf die Liebe Gottes und
auf das Warten auf Christus.
2 Thess 3,5


Wo finde ich Ruhe?


Womit beschäftigen wir uns?
Wann empfinden wir tiefen Frieden?
Was ist das überhaupt - „Vollkommener Friede“?


Es gibt so vieles, dass nicht so läuft, wie wir es uns vorstellen. So vieles, was uns
aus der Bahn werfen kann. Immer sind wir beschäftigt, mit arbeiten, lernen, Sport
treiben, entspannen, lecker essen, immer erreichbar und immer up to date sein.
In all dem finden wir keine Ruhe, sondern werden unruhig.


Wenn mir alles zu viel wird, werde ich unausgeglichen und anstrengend. Jede
Kleinigkeit überfordert und frustriert mich. Von Frieden und Ruhe ist dann weit und
breit nichts zu spüren.


In so einem Moment in die Bibel zu schauen und zu lesen:
Der Herr aber richte eure Herzen aus auf die Liebe Gottes und auf das Warten auf
Christus.“ 2 Thess 3,5. -zeigt mir, wo ich Ruhe finde.
Gott selbst möchte mir, dadurch, dass er meinen Blick weg von meinem Alltag hin zu
seiner Liebe wendet, tiefen Frieden schenken.


Außerdem möchte er meinen Blick auf Jesus ausrichten und auf das Wissen, dass
er wiederkommen wird. In dem Augenblick, wenn Jesus wiederkommt, wird alles
andere was mich beschäftigt belanglos. Ja, wenn Jesus wiederkommt, geht es nur
noch darum, ob ich eine Entscheidung für oder gegen ihn getroffen habe. Glaube ich
an ihn, den Sohn Gottes oder tue ich es nicht. Denn, wenn Jesus wiederkommt, wird
er alle zu sich holen, die an ihn glauben.


Durch das Wissen, dass dieses Leben nur ein Zwischenstopp ist, darf ich mit
Vorfreude in die Zukunft schauen. Auf Gottes Liebe und das Wiederkommen Jesu.
Das schenkt mir Ruhe.


Gottes Segen
Eure Lena

Photo by Tom Barrett on Unsplash

By |2022-01-31T15:00:06+01:00October 30th, 2021|Andacht, Neuigkeiten|

Free Hugs of Love

skonzo - Wegbegleiter

Free Hugs of Love

Lasst uns aufeinander achten und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen. (Heb. 10,24)

Vor fast 20 Jahren wurde durch den Song „Everyday“ die Idee der „Free-Hugs“ weltweit bekannt. Überall auf der Welt bot man wildfremden Menschen Umarmungen an. In Australien gewann sie Kultstatus und wurde wegen der Ausmaße sogar zeitweilig verboten. Und in China greift die Polizei sofort ein, wenn jemand so eine Aktion startet.

Das Bedürfnis nach Nähe, Liebe und Angenommensein sucht sich immer wieder und zu jeder Zeit seine Bahn. Wir alle haben dieses Bedürfnis geliebt und angenommen zu werden. Ein freundlicher Blick oder ein herzliches Wort kann dieses ebenso wie eine Umarmung erfüllen. Und es kann uns anspornen, anderen Menschen genauso liebevoll zu begegnen.

Wie ist, wenn du ein unerwartetes, „Ich hab dich gern“, oder „ich hab dich lieb“ gesagt bekommst? Einmal selbst erlebt, kann das anspornen, es genauso zu anderen zu sagen.

Versuchen wir doch unsere Umgebung mit wachem Blick wahrzunehmen (achtsam sein), um die Bedürfnisse unserer Mitmenschen zu erkennen und ihnenentsprechend Gutes zu tun.

Mein Vorbild an Achtsamkeit ist Jesus Christus in Person. Ein besseres gibt es nicht. Denn Jesus hat die Not der ganzen Welt und somit deine und meine gesehen. Er konnte nicht achtlos an unserem durch Schuld verfehlten Lebensziel vorübergehen. Er konnte und wollte nicht zulassen, dass deine unsterbliche Seele und die jedes Menschen die Ewigkeit in der Gottesferne verbringt.

Die Liebe des Vaters, die auch seine ist, spornte ihn an, das Höchste zu geben was er hatte: Sein Leben!  Die Bibel drückt das in Johannes 3,16 so aus:

„Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einzigen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat.“

Jesus eröffnet dir und mir einen Weg zurück in die Gemeinschaft mit Gott, dem Urheber und Schöpfer allen Lebens. Einfach so, aus Liebe!

Diese feste Zuversicht mit Gott durch Jesus im Reinen zu sein, spornt an, es Jesus gleich zu tun und meinen Nächsten zu lieben. Diese Liebe sucht Gleichgesinnte. Gemeinsam warten wir darauf, dass dieser Jesus wiederkommt. Möchtest Du diese Umarmungen der Liebe annehmen? Oder bist du schon so weit, sie anderen weiterzugeben? Gemeinsam können wir dieses Warten aktiv gestalten. Die Welt braucht besonders in diesen distanzierten und kontaktarmen Zeiten „Free Hugs of love“.

Jiannis Bistolopoulos

By |2022-01-31T15:00:19+01:00October 6th, 2021|Andacht, Neuigkeiten|

Nie genug…

skonzo - Wegbegleiter

Ihr sät viel und bringt wenig ein;
ihr esst und werdet doch nicht satt;
ihr trinkt und bleibt doch durstig;
ihr kleidet euch, und keinem wird warm;
und wer Geld verdient, der legt's in einen löchrigen Beutel.
Hag 1,6

Nie genug…

Kennt ihr das?
Man ist nie zufrieden und möchte immer MEHR?
Ich sehne mich oft nach MEHR…
Ich hätte gerne mehr Geld, mehr Freunde, mehr Zeit, mehr Klamotten und hätte
gerne mehr Erfolg…
Die Liste kann man wahrscheinlich endlos fortführen, doch merke ich dadurch, dass
ich nie wirklich zufrieden bin.
Irgendwas fehlt, irgendwas stört, irgendwas könnte verbessert werden.
Kennst du auch das Gefühl, egal wie viel oder was man tut, kauft, hat - es ist nie
genug? Ich kenne es - es zerfrisst mich, ich bin unzufrieden und unausgeglichen.

Aber ich habe etwas gefunden, dass alle meine Sehnsüchte in den Schatten stellt.
Ich habe etwas gefunden, das MEHR als nur genug ist.
Es ist die Gegenwart Gottes. Es ist das Wissen, dass er mich unendlich liebt. Es ist
das Wissen, dass er alles sieht, was ich nicht kann und nicht habe und wo ich
versage und mich trotzdem liebt und Zeit mit mir verbringen will.

Die Freiheit, die Gott uns schenken möchte, ist so befreiend.
Diese Freiheit, lässt mich nicht an immer MEHR denken, sondern es lässt mich
wissen, dass ich schon alles hab.
Jesus starb für all unser Versagen und alles Schlechte, damit wir frei sein können,
von dem Ballast alles können zu müssen.

Ich möchte dich dazu einladen Gott all das abzugeben, wo du unzufrieden bist und
dich nach MEHR sehnst.
Gott zu bitten, dir das zu geben, was MEHR ALS GENUG ist.
Seine Liebe und Gnade.
-Lena

By |2022-01-31T15:00:28+01:00September 4th, 2021|Andacht, Neuigkeiten|

Gott ist nicht fern

skonzo - Wegbegleiter

Gott ist nicht fern von einem jeden unter uns.

Denn in ihm leben, weben und sind wir.

Apg. 17,27

Gott ist nicht fern

  • Gott ist der Große und mächtige Schöpfer.
  • Gott ist der, der alles in seinen Händen hält.
  • Gott ist der, dem nichts unmöglich ist.

Wir können Gott nicht greifen, denn man kann Gott nicht in eine Schublade packen, er ist viel zu groß dafür.
Gott ist nicht abhängig von uns, er braucht uns nicht um zu existieren, denn durch ihn existieren wir. Doch auch wenn er uns nicht braucht, möchte er uns, denn er hat uns erschaffen, weil er uns liebt. Auch wenn Gott uns nicht nahe sein muss, möchte er uns nicht fern sein, weil er uns liebt. Gott ist unser Schöpfer, ohne ihn würden wir nicht leben, weben und sein.

Gott sehnt sich nach einer lebendigen Beziehung zu uns. Er möchte das wir uns auch ihm nahen so wie er uns nahe ist. Gott hat den ersten Schritt gemacht, als er uns zuerst geliebt hat. Er steht da mit offenen Armen und sehnt sich danach, dass wir seine Liebe annehmen und in seine liebenden Arme laufen.

Den Größten Liebesbeweis Gottes finden wir darin, dass Jesus für uns starb, um unser Leben zu retten. Jesus selbst sagte zu seinen Lebzeiten auf dieser Erde, „Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben für seine Freunde hingibt.“ Gott verspricht dir, er ist nicht fern. Er steht da und wartet auf dich!

Jetzt ist die einzige Frage, läufst du in seine offenen Arme und nimmst diese Liebe an?

Gottes Segen

Lena

By |2022-01-31T15:00:40+01:00June 30th, 2021|Andacht, Neuigkeiten|

 Der Wendepunkt

skonzo - Wegbegleiter

 

„Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.“      Apostelgeschichte 5, 29

Der Wendepunkt

Die Welt des Fischers Petrus stand kopf. Jahrelang war er mit Jesus, einem jungen Rabbi, durch das Land gezogen. Er hatte Erstaunliches gesehen: Kranke Menschen wurden geheilt, Tausende bekamen zu essen, Gottes Worte an sein Volk wurden auf neue, lebendige Weise klar gemacht – da begann sich unter den Obersten und Führern des Volkes Widerstand zu regen. Was Jesus sagte, war für ihre Ohren so radikal, seine Anhängerschaft wurde größer und größer, er stellte ihren Status und ihre Privilegien in Frage, das wollten sie sich nicht länger bieten lassen! Schließlich boten sie falsche Zeugen auf und mithilfe der zu der damaligen Zeit dort herrschenden römischen Besatzungstruppen sorgten sie dafür, dass er zum Tod verurteilt wurde.

Petrus, der sich immer für stark gehalten hatte und sicher war, er würde diesem Jesus unter allen Umständen beistehen, fiel bei der erstbesten Prüfung krachend durch: Dreimal bestritt er, sogar untermalt mit Flüchen, dass er diesen Jesus überhaupt kennen würde. So viel Angst um sein eigenes Leben bekam er da. Weinend und völlig verzweifelt lief er vom Gerichtsort weg, kurz darauf wurde sein geliebter Lehrer grausam an ein Holzkreuz genagelt.

Und nun? Nicht nur er hatte panische Angst, dass er als Nachfolger von diesem Jesus auch noch verhaftet und verurteilt würde. Auch die anderen, die immer mit Jesus unterwegs gewesen waren, verkrochen sich und schlossen sich angstvoll ein.

Doch ein paar Tage später geschah etwas Erstaunliches! Unglaublich – Jesus selbst stand vor ihnen! Wie war das möglich? Er lebte! Die Angst wich. Petrus begriff Stück für Stück, dass doch genau das eingetreten war, was Jesus vorhergesagt hatte! Und er erinnerte sich an immer mehr davon, was ihr Lehrer ihnen doch angekündigt hatte: Schon die Schrift, also damals das Alte Testament, hatte vorhergesagt, dass der Messias leiden und sterben müsste, aber dann nach drei Tagen auferweckt werden würde!

Das änderte alles für Petrus! Jesus vergab ihm seinen Verrat, ja traute ihm eine neue Aufgabe zu! Es gab eine Zukunft, einen Auftrag von dem Herrn, der von Gott durch die Auferweckung absolut bestätigt worden war! Und als der Heilige Geist Petrus und die anderen Apostel auch noch sichtbar für alle erfüllte, gab es für ihn kein Halten mehr! Alle Furcht vor Menschen fiel von ihm ab. Er war völlig frei, was die anderen oder gar die Oberen dachten, womit sie auch drohten, es traf bei ihm auf taube Ohren. „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“ wagte er laut zu entgegnen, als er bedroht wurde.

Petrus hatte die Gewissheit: Jesus ist der Messias, alles ist wahr, er hat die Macht! Als ein freier Mensch, unabhängig von der Meinung anderer lebte er ab da.

Und wie ist mit Dir? Hast du auch diese innere Freiheit, diese Gewissheit, auf der Seite des Stärkeren zu sein, die dich sicher macht, unabhängig von der Meinung der Menschen um dich herum?

Jesus steht auch heute noch genauso zur Verfügung. Er will dir etwas zutrauen und dich gebrauchen. Hast du die Freiheit, dich auf ihn einzulassen, egal was die um dich herum finden? Ich lade dich zu diesem Abenteuer ein!

I.Reinhardt

By |2022-01-31T15:00:47+01:00June 1st, 2021|Andacht|
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